• Darmkrebs - zweithäufigste Krebsart in Deutschland

    Chancen der Vorsorge, Tipps für Patienten

    Etwa 64.000 Bundesbürger erkranken jährlich an Darmkrebs; damit ist dies die zweithäufigste Krebsart in Deutschland. Sie betrifft Frauen und Männer gleichermaßen. Mit steigender Lebenserwartung wächst zwar die Zahl der Krebsneuerkrankungen, dennoch sinkt die Menge der krebsbedingten Todesfälle seit Jahren. Verantwortlich dafür sind eine bessere Nutzung der Vorsorgeuntersuchungen, optimierte Diagnoseverfahren und neue Krebstherapien. Interessante Informationen und Antworten auf wichtige Fragen zum Thema Darmkrebs gibt es beispielsweise unter www.experten-im-chat.de/darmkrebs.

  • Experteninterview zum Thema „Volkskrankheit Diabetes“

    Interview mit Dr. med. Miriam Goos, Neurologin aus München. Schwerpunkte: Erkrankungen des Nervensystems, neurologische Folgeerkrankungen bei Diabetes, Stoffwechselstörungen und Stress.

  • Volkskrankheit Typ-2-Diabetes: Der Lebensstil entscheidet

    Erkrankungsrisiken vermindern, Lebensqualität verbessern

    Übergewicht gehört zu den größten Risikofaktoren von Diabetes. Besonders bauchbetontes Übergewicht schüttet Hormone aus, welche die Insulinempfindlichkeit der Zellen negativ beeinflussen und dafür sorgen, dass weniger Zucker aus dem Blut in die Zellen geschleust werden kann.

  • Seltener Leberzirrhose durch Alkohol

    Kaffee schützt die Leber offenbar vor den Folgen von Alkohol und falscher Ernährung: Regelmäßiger Konsum senkt das Risiko, an einer nicht viral bedingten Zirrhose zu sterben. Für Tee gilt das nicht.

    SINGAPUR. Der positive Einfluss von Kaffee auf die Leber liegt für ein US-amerikanisch-asiatisches Forscherteam auf der Hand: In ihrer Kohortenstudie mit über 63.000 Einwohnern Singapurs lag die Rate der zirrhosebedingten Todesfälle bei Teilnehmern, die täglich zwei oder mehr Tassen Kaffee tranken, um 38 Prozent niedriger als bei Verächtern des Bohnensafts.

  • TIPPS FÜR GELENKSCHONENDE GARTENARBEIT

    Unsere Gelenke sind täglich höchsten Anforderungen und Belastungen ausgesetzt. Besonders Arthrose-Patienten leiden darunter, dass sie alltägliche Tätigkeiten wie beispielsweise die Gartenarbeit nur noch unter Schmerzen ausüben können. Doch durch das Beherzigen einiger Tipps kann Gartenarbeit die Gelenke gleichzeitig schonen und unterstützen.

  • Grill-Rezepte: Spießbraten nach Schinderhannes Art

    Spießbraten vom Grill

    Abenteuer, Wildnis, gegrilltes Fleisch am Spieß... Diese Tage sind leider vorbei, aber wer wieder eine Spur Lagerfeuer-Romantik heraufbeschwören möchte, kann seine Gäste mit einem Spießbraten überraschen.

  • Gartenarbeit gesund gestalten

    Im Frühjahr freuen sich viele Menschen auf die bevorstehende Gartenarbeit. Doch das Umgraben, Jäten, Einpflanzen und Gießen kann die Gelenke belasten. Dies kann die Freude am Gärtnern schnell mindern. Besonders Arthrose-Patienten überlegen daher häufig, ihren Garten aufzugeben. Doch das muss nicht sein! Unter der Berücksichtigung einiger Tipps und Tricks zu einfacheren Bewegungsabläufen und mit den richtigen Geräten fällt die Gartenarbeit wieder leicht. Gezielt unterstützen kann man Knochen und Knorpel außerdem durch eine bewusste Ernährung und eine ausgewogen dosierte Nährstoff-Kombination, wie z. B. die ergänzende bilanzierte Diät Orthomol arthroplus®.

  • Grill-Rezepte: Vegetarische Spezialitäten vom Grill

    Die Maiskolben etwa 10 Minuten – ohne Salz! – vorkochen. In der Zwischenzeit das restliche Gemüse waschen und putzen. Das gesamte Gemüse gut abtrocknen. Paprikaschoten in Stücke oder Ringe schneiden.

  • Jetzt wird gegrillt!

    Langsam wird es Zeit, wieder den Grill aus dem Keller oder aus der Garage zu holen. Denn bei gutem Wetter gibt es nichts Schöneres als eine gemütliche Grillparty im Freien.

  • Husten, Schnupfen, Heiserkeit – so macht uns das milde Wetter krank

    „Mildes Frühjahrswetter“ – das klingt phantastisch. Allerdings erweist sich die positive Einschätzung als trügerisch, denn die Wahrscheinlichkeit sich einen grippalen Infekt einzufangen, ist in dieser Jahreszeit sehr hoch. Das musste der ein oder andere von uns schon am eigenen Leib erfahren.

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