Das Fleisch säubern, kalt abbrausen und trocken tupfen. Die Schwarte mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden und den Braten pfeffern und salzen. Zwiebeln schälen und würfeln. Das Gemüse putzen, waschen und grob zerkleinern.
Das Fleisch säubern, kalt abbrausen und trocken tupfen. Die Schwarte mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden und den Braten pfeffern und salzen. Zwiebeln schälen und würfeln. Das Gemüse putzen, waschen und grob zerkleinern.
„Gift und Galle spucken“ oder „mir läuft die Galle über“ – in mancher Redewendung taucht das kleine Organ als Metapher für Wut auf. Ohne die bittere Gallenflüssigkeit, die übrigens in der Leber gebildet wird, könnte der Körper aber kein Fett verdauen. Gallensteine entstehen aus verdickter Gallenflüssigkeit. Lesen Sie, wer ein erhöhtes Risiko für eine Steinbildung hat, welche Beschwerden und Folgeerkrankungen möglich sind und wie sie behandelt werden können.
Kartoffeln schälen und würfeln. In heißem Sonnenblumenöl anbraten, zugedeckt weiter braten, bis sie etwas Farbe bekommen, dabei mehrmals wenden. Inzwischen Zwiebeln schälen und würfeln. Fleischwurst in Scheiben schneiden und diese nochmals quer schneiden, Tomaten in Achtel, Frühlingszwiebel in fingerdicke Stücke schneiden. Alles an die Kartoffeln geben und schön bräunen lassen. Inzwischen die Eier mit Schmant verquirlen und mit Salz, Pfeffer, Majoran und Muskat pikant abschmecken. Die Eiermasse über die Kartoffeln gießen und stocken lassen. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.
Ein multiples Myelom ist eine seltene Krebserkrankung bestimmter weißer Blutzellen. Eine Behandlungsmöglichkeit ist die Übertragung von körpereigenen oder fremden Blutstammzellen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IQWiG und des internationalen Forschungsnetzwerks Cochrane Collaboration haben jetzt die Vor- und Nachteile verschiedener Formen von Stammzelltransplantationen untersucht.
Allgemeines
Ursprünglich in Äthiopien beheimatet, wird die Artischocke heutzutage fast überall im Mittelmeergebiet angebaut und gilt dort quasi als Volksnahrungsmittel. Hierzulande wird die "Königin der Gemüse" dagegen als Delikatesse angesehen und darf in keinem Feinkostgeschäft fehlen. Die Artischocke ist eine große, distelähnliche Pflanze, deren Blütenböden als Gemüse verzehrt werden. Die kompletten frischen Blütenknospen werden zudem zu Artischockenpresssaft verarbeitet. Zurück bleiben die Blätter aus denen sich nach Trocknung Teedrogen und Extrakte gewinnen lassen.
Durch verbesserte Diagnostik und Therapie nimmt die Prävalenz von Diabetes zu - und damit mehr Arbeit für Hausärzte und Internisten.
Von Prof. Hellmut Mehnert
Das Gros der Diabetiker wird auch künftig von Allgemeinmedizinern und Internistischen Hausärzten behandelt werden. Dies ist angesichts der epidemiologischen Daten dieser Volkskrankheit auch gar nicht anders denkbar.
Schutz vor Wechseljahrsbeschwerden, aber auch vor koronarer Herzkrankheit (KHK) oder Osteoporose – Hormonpräparaten wurden früher zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Viele Frauen nahmen sie daher über viele Jahre ein. Heute weiß man, dass eine langfristige Hormonbehandlung das Risiko für einige schwere Erkrankungen nicht senkt, sondern erhöht. Auch aktuelle Zahlen aus der Forschung legen nahe, Hormonpräparate allenfalls kurzzeitig anzuwenden, etwa um starke Hitzewallungen zu lindern.
Wenn Ihnen die Entscheidung für oder gegen eine Früherkennungsuntersuchung schwerfällt, können Sie sich ärztlich beraten lassen. Einige Fragen, die Sie Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt stellen können, haben wir zusammengestellt. Welche Kriterien zur Beurteilung die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorschlägt und welche Irrtümer rund um die Früherkennung sich hartnäckig halten, dazu hier.
Ultralangstreckenläufer Helmuth Ohlhoff zu den Vorteilen von Barfußschuhen
(djd/pt). "Natural Running", also Barfußlaufen, ist ein Trend bei Läufern, egal ob in der Freizeit oder beim Profitraining. Der langjährige Ultralangstreckenläufer Helmuth Ohlhoff hat sich mit den natürlichen Bewegungsabläufen beschäftigt und die Leguanos, patentierte Barfußschuhe, erfunden (Informationen: www.leguano.eu). Ohlhoff erklärt, warum und wie sie den Füßen Gutes tun.
Herzkatheter und Co: Liegt der steigende Zahl der Eingriffe an den DRG? Die Diabetes-Gesellschaft sieht zumindest einen Trend zur Reparaturmedizin am Herzen.
BERLIN. Der kürzlich veröffentlichte Krankenhaus-Report der AOK belegt, dass die Zahl der Eingriffe am Herzen in Deutschland zwischen den Jahren 2008 und 2010 um 25 Prozent gestiegen ist.