• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 05.06.2012

    Spiel, Spaß und Safer Sex

    BZgA schaltet zur Fußball-EM Sondermotiv zur HIV/STI-Prävention

    Köln, 5. Juni 2012. Sexuell übertragbare Infektionen (STI) haben in den letzten Jahren europaweit zugenommen. Während Übertragungswege und Schutz-möglichkeiten von HIV/Aids in der deutschen Bevölkerung nahezu allen Menschen bekannt sind, besteht bei STI noch ein erheblicher Informationsbedarf. Da sexuell übertragbare Infektionen das Risiko einer HIV-Infektion um das Zwei- bis Zehnfache steigern können, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die STI-Prävention in die Aidsprävention integriert.

  • Typ-2-Diabetes: Kein Nierenschutz durch scharfe Blutzuckereinstellung?

    NEW HAVEN (eis). Eine scharfe Blutzuckereinstellung bei Patienten mit Typ-2-Diabetes verringert offenbar das Risiko für Nierenversagen nicht. Das legen Ergebnisse einer Metaanalyse von Forschern um Dr. Steven Coca von der Yale School of Medicine nahe (Arch Intern Med 2012; 172: 761).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=814685

  • Lebenserwartung von Diabetikern steigt

    BETHESDA (ob). Diabetes kostet Lebenszeit. Schätzungen zufolge sterben Diabetiker infolge ihrer Erkrankung im Vergleich zu Nicht-Diabetikern im Schnitt zehn Jahre früher. Entscheidender Faktor für die Lebensverkürzung ist die frühzeitige Entwicklung von kardiovaskulären Erkrankungen bei Diabetes.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=814684

  • Diabetiker früher zum Koloskopie-Screening?

    Eigene Studiendaten regen US-Forscher zu Überlegungen an, ob ein Koloskopie-Screening bei Diabetikern früher erfolgen sollte als bei Nicht-Diabetikern. Denn ihre Ergebnisse zeigen offenbar: Das Risiko für Darmkrebs ist bei Diabetes erhöht.

    SAN DIEGO (ob). Kolorektale Karzinome entstehen langsam. Bis sich aus Vorstufen invasive Karzinome gebildet haben, vergehen meist viele Jahre.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=814683

  • Mythos Nahrungsergänzungsmittel: Wissenswertes auf einen Blick

    Eins vorweg: Wer sich ausgewogen ernährt, nimmt alle Nährstoffe auf, die der Körper benötigt. Nahrungsergänzungsmittel sind dann überflüssig. Unser Merkblatt zu diesen Produkten haben wir jetzt durch weitere nützliche Fakten ergänzt. Lesen Sie zum Beispiel, wie das Gesetz Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel unterscheidet, was man über die Bestellung im Internet wissen sollte und wer von bestimmten Präparaten manchmal profitieren kann.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.383.de.html

  • Euro-Drinks: Alb-Power

    Den Acerolasaft mit dem Weißdornsaft, dem Apfelsaft und dem Maracujasirup mit einigen Eiswürfeln in einen  Shaker geben, gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis seihen. Mit Mineralwasser auffüllen. Aus der Limettenschale einige dünne Streifen schneiden und den Drink damit garnieren.

  • Fett - in Maßen lebenswichtig, in Massen schädlich

    Cholesterinkontrolle ist für Risikopatienten besonders wichtig

    (djd/pt). Fett ist eine Energiequelle und ein Baustoff für den Körper. Ohne Fett können wir nicht leben. Doch die Fette, die wir täglich zu uns nehmen, wirken unterschiedlich. Während mehrfach ungesättigte Fettsäuren, etwa aus hochwertigen Pflanzenölen, Nüssen und Samen, besonders gesund sind, kann ein Zuviel an gesättigten Fettsäuren, die in tierischen Fetten wie Fleisch, Wurst und Käse stecken, krank machen. Diese enthalten auch das umstrittene Cholesterin.

  • Die besten Kuren für den Frühsommer

    Die ersten heißen Tage eilen als Vorboten dem sich rasch nahenden Sommer voran. Die Zeit zum Baden und kurzer Kleidung rückt unaufhaltsam näher. Um dabei auch eine gute Figur zu machen, wollen viele die überflüssigen Pölsterchen, die sich über die kalten und dunklen Monate angesammelt haben, wieder loswerden. Und das geht am besten mit einer Reduktionskur.

  • Bewegung tut nicht jedem gut

    Sport und Fitness schützen das Herz: Diese Regel gilt einer neuen Studie zufolge womöglich nur noch eingeschränkt. Denn bei einigen Menschen steigen die Herzrisiken an, wenn sie sich bewegen.

    BATON ROUGE (ob). Regelmäßige körperliche Bewegung zählt seit langem zu den ersten Maßnahmen, die in Leitlinien als Lebenstilveränderung zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen empfohlen wird.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/?sid=814622

  • Euro-Drinks: RoMiKaTo Shake

    Die Säfte mit dem Zuckersirup und einigen Eiswürfeln in einem Shaker gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis seihen. Den Drink mit einer Karottenscheibe und einem Rosmarinzweig garnieren.

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