Biergartenbesuch ohne Reue
Tipp 1:
- Beim Essen leichte Alternativen wie gegrillte Maiskolben, Folienkartoffeln mit magerem Kräuterquark oder Radi sowie Fisch bevorzugen, denn diese sind weniger fettig und liegen am Abend nicht schwer im Magen wie z. B. Fleischgerichte
Tipp 2:
- Auch Salate sind als Hauptmahlzeit sehr gut geeignet. Sie können ruhig mageren Schinken, Käse oder Geflügelfleisch enthalten. Zwei Dinge sind allerdings zu beachten: Fettreiche Käsesorten liefern unnötig viele Kalorien und man sollte den Salat nicht in Dressing ertränken. Denn Salatsaucen sind oftmals heimliche „Fettmacher“. Brezen, Pommes, Bratkartoffeln, Grillwürstchen und Co. – sie alle sind nicht gut für die Figur.
Tipp 3:
- Wer im Biergarten nicht auf Fleisch verzichten will, hält sich am besten an magere Sorten wie Steak oder gegrillte Hähnchenbrust. Von fettreichen Gerichten wie Schweinshaxe, Leberkäse, Würstchen, Wiener Schnitzel oder Frikadellen besser absehen. Achtung auch beim Schweinekrustenbraten – unter der Kruste steckt das meiste Fett, daher unbedingt wegschneiden. Und am besten auf den zweiten Knödel ebenfalls verzichten.
Tipp 4:
- Beim Wurstsalat ist der Name trügerisch. Er hat von den Kalorien her mehr mit der Wurst, denn dem Salat gemein. Beim Schweizer Wurstsalat erhöht der Käse zusätzlich die Kalorien.
Tipp 5:
- Apropos Käse. Auch hier gibt es große Unterschiede. Obatzter und Backcamembert, zum Beispiel, sind wahre Kalorienbomben. Harzer und andere Sauermilchkäse oder ein leichter Kräuterquark sind dagegen unbedenklich für die Figur und können gerne genossen werden. Obatzter kann allerdings in einer kalorienreduzierten Variante leicht selbst gemacht werden. Das Rezept finden Sie nach den Tipps.
Tipp 6:
- Teilen Sie allzu üppige Portionen. Man muss nicht einen ganzen Teller Wurstsalat oder mehrere Scheiben Schweinsbraten essen, häufig reichen die Portionen auch für zwei. Und wenn man einmal alleine im Biergarten sein sollte oder niemand den gleichen Appetit verspürt? Dann isst man die Hälfte und lässt sich die andere einpacken. Das schmeckt auch am nächsten Tag noch.
Tipp 7:
- Bei Getränken ist Mineralwasser das mit Abstand kalorienärmste Getränk. Gerade die stark zuckerhaltigen Softdrinks sollte man meiden: In einem Liter Cola oder Limo stecken bis zu 40 Stück Würfelzucker. Saftschorlen sind eine gute Alternative. Mischen Sie doch auch mal etwas Mineralwasser in den Wein und verringern Sie dadurch die Kalorien. Den Unterschied schmeckt man kaum.
Tipp 8:
- In viele Biergärten darf man auch eigene Speisen mitnehmen. Hier sind leichte, aber sättigende Salate ideal. Beispielsweise ein Reis- oder Nudelsalat mit viel knackigem Gemüse und einem selbst gemachten Joghurtdressing. Oder leicht belegte Brote mit magerem Schinken, Frischkäse, Salatblättern und Tomatenscheiben. Zum Einpacken und Mitnehmen gibt es Plastikbehältnisse für jeden Zweck.
Tipp 9:
- Wer sich die leichten Mahlzeiten nicht selbst zubereiten will, kann es sich einfach machen und zu fertig zubereiteten Diätmahlzeiten greifen. Erhitzen Sie zu Hause eine leckere, kalorienreduzierte Suppe (z. B. Karottensuppe mit Koriander (144 kcal) oder eine Minestrone (123 kcal) vom Diätlieferanten Diet Chef) und nehmen Sie diese in einer Thermoskanne mit. Ein kalter Salat (z. B. Bohnen und Pasta Salat von Diet Chef hat nur 300 kcal) kann ebenfalls gut transportiert werden. Die etwas kleineren Portionsgrößen helfen, die richtige Menge zu essen. Das schmeckt und sättigt gut und man muss auch nicht darben, während die Begleiter schlemmen.
Tipp 10:
- Flexible Diäten erlauben es durchaus, ein wenig zu „sündigen“. Man kann dabei mit einem einfachen, von Experten entworfenen Menuplan arbeiten und frei die Mahlzeiten auswählen, sofern man sich an wenige, einfache Regeln hält. Mit Diet Chef wird das Abnehmen leicht gemacht wie noch nie, denn die Gerichte sind bereits portionsweise abgepackt und kalorienkontrolliert. Man verzichtet weder auf das eigene Lieblingsgericht noch den gemütlichen Biergartenbesuch mit Freunden. Weitere wertvolle Abnehm-Tipps erhalten Sie auf der Seite www.diet-chef.de.
Quelle: Wirths PR,
Forum "Gesundes Bayern"
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